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Erhalten Sie eine Wärmepumpe mit Installation und einer Förderung bis zu 16.000 €

Nut­zen Sie staat­li­che För­de­rung bis zu 16.000 € für Ihre neue Dai­kin Luft-Was­ser-Wär­me­pum­pe, so­wohl für Neu- als auch für Alt­bau­ten. Wir un­ter­stüt­zen Sie bei der Aus­wahl der pas­sen­den Wär­me­pum­pe, bei der Be­an­tra­gung der staat­li­chen För­de­rung, mit der In­stal­la­tion und bie­ten Ihnen ei­nen kom­plet­ten Schlüs­sel­ser­vice. Kon­tak­tie­ren Sie uns und wir er­stel­len Ihnen in­ner­halb von 24 Stun­den ein in­di­vi­du­el­les An­ge­bot. Las­sen Sie sich on­line be­ra­ten oder be­su­chen Sie uns in un­se­rem Show­room in Wien.

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Staat­liche För­de­rung für Wärme­pum­pe
Zö­gern Sie nicht, staat­liche För­de­rung bis zu 16.000 € zu nutzen. In Ös­ter­reich gibt es staat­liche För­de­run­gen für Wärme­pum­pen, die den Um­stieg auf ö­ko­lo­gi­sche Heiz­sys­te­me un­ter­stüt­zen sol­len. Die­se staat­li­che För­de­rung in Hö­he von 16.000 € bzw. ma­ximal 75 % der Ge­samt­kos­ten trägt da­zu bei, die fi­nan­zi­el­le Be­las­tung bei der In­stal­la­ti­on ei­ner Wärme­pum­pe zu re­du­zie­ren und gleich­zei­tig die Nut­zung nach­hal­ti­ger En­er­gie­quel­len zu för­dern.
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Daikin Luft-Was­ser-Wärme­pum­pen
Su­chen Sie eine Wärme­pum­pe für Ihre Woh­nung, Ihr Haus oder Ihr Bü­ro? Wäh­len Sie aus un­se­rem An­ge­bot an TOP-Ge­rä­ten. Wir bie­ten hoch­wer­ti­ge Daikin-Luft-Was­ser-Wärme­pum­pen, die vor al­lem zu ef­fek­ti­ven Hei­zung in den Räu­men be­stimmt wird. Der Haupt­vor­teil die­ses Typs ist nicht nur die ein­fa­che Mon­ta­ge, son­dern auch ein nie­dri­ger Preis. Des­halb ist die­ser Typ auch der meis­t­ver­kauf­te und be­lieb­tes­te.
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Wärme­pum­pe für ein al­tes Haus
Die Wärme­pum­pen bie­ten ei­ne tolle Mög­lich­keit, die Ef­fi­zi­enz der Hei­zung zu ver­bessern und die En­er­gie­kos­ten zu sen­ken. Ob­wohl äl­te­re Ge­bäu­de oft eine Her­aus­for­de­rung für mo­der­ne Hei­zsys­te­me dar­stel­len kön­nen, sind Wärme­pum­pen viel­sei­tig ge­nug, um sich an ver­schie­de­ne Bau­struk­tu­ren an­zu­pas­sen. Sie nut­zen Um­welt­wärme und wan­deln sie in Hei­zener­gie um, was sie zu ei­ner um­welt­freund­li­chen Wahl für die Re­no­vie­rung al­ter Häu­ser macht.
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Kos­ten für eine Wärme­pum­pe
Die Kos­ten für eine Wärme­pum­pe va­rie­ren je nach Typ, Größe und In­stal­la­ti­ons­an­for­de­run­gen. Die Ge­samt­kos­ten um­fas­sen den Kauf der Wärme­pum­pe selbst so­wie die In­stal­la­ti­on und not­wen­di­ge An­pas­sun­gen am Haus. Al­ler­dings kön­nen staat­li­che För­de­run­gen in Be­tracht ge­zo­gen wer­den, um die In­ves­ti­ti­ons­kos­ten zu sen­ken. Da­mit Sie sich ei­nen Über­blick ver­schaf­fen kön­nen, ha­ben wir ein­i­ge Bei­spie­le zur Preis­be­rech­nung vor­be­rei­tet.
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Antworten auf häufig gestellte Fragen

Eine Wär­me­pum­pe nutzt die na­tür­li­che Ener­gie, die sie aus Um­ge­bungs­luft, Erde oder Grund­was­ser be­zieht. Die Wär­me­quel­le un­ter­schei­det sich hier­bei je nach Pum­pen­typ. Die ge­won­ne Ener­gie vom Au­ßen­be­reich wird durch Kom­pres­sion in Wär­me um­ge­wan­delt und mit­tels Käl­te­mit­tel­lei­tung von der Pum­pe zum Heiz­kreis­lauf des Wohn­be­reichs trans­por­tiert. Auch zur Warm­was­ser­be­rei­tung kann eine Wär­me­pum­pe ver­wen­det wer­den. Das Sys­tem ar­bei­tet das gan­ze Jahr über zu­ver­läs­sig: Selbst an kal­ten Win­ter­ta­gen mit ei­si­ger Wit­te­rung, wenn die Tem­pe­ra­tu­ren auf -20°C sin­ken, kann die­ses Sys­tem sei­ner Um­ge­bung noch ge­nü­gend Wär­me ent­zie­hen und Ener­gie für Hei­zen und Warm­was­ser be­reit­stel­len.

Das Ins­tal­lie­ren ei­ner Wär­me­pum­pe ist eine zie­mlich kom­ple­xe An­ge­le­gen­heit. Des­halb soll­ten Sie da­für un­be­dingt ei­nen Spe­zi­al­is­ten hin­zu­zie­hen – kon­tak­tie­ren Sie z.B. eine un­se­rer zu­ge­las­se­nen Dai­kin Ins­tal­la­tions­fir­men. Eine Wär­me­pum­pen­in­stal­la­tion kann in der Re­gel an nur ei­nem Tag durch­ge­führt wer­den, die ge­naue Dau­er vom Ein­bau hängt al­ler­dings von der Art der Wär­me­pum­pe und der Bau­wei­se Ih­res Hau­ses ab. Die Erd­wär­me­pum­pe et­wa muss an ei­ner Stel­le Ih­res Grund­stücks im Bo­den ein­ge­gra­ben wer­den und ver­ur­sacht da­her den größ­ten Ins­tal­la­tions­auf­wand. Da das Erd­reich kon­stan­te Tem­pe­ra­tu­ren zwi­schen 5° und 7°C auf­weist bie­tet die Erd­wär­me da­für aber eine si­che­re und ef­fi­zi­en­te na­tür­li­che Ener­gie­quel­le.

Nein, Sie kön­nen auch Ihre ak­tu­el­le Hei­zungs­an­la­ge durch eine mo­der­ne Wär­me­pum­pe er­set­zen. Eine Hoch­tem­pe­ra­tur-Luft-Was­ser-Wär­me­pum­pe eig­net sich für den Alt­bau und die Wei­ter­ver­wen­dung vor­han­de­ner Rohr­lei­tun­gen und Ra­dia­to­ren. Be­ach­ten Sie je­doch, dass Wär­me­pum­pen in Neu­bau­ten oder in op­ti­mal iso­lier­ten, gründ­lich re­no­vier­ten Häu­sern ih­ren bes­ten Wir­kungs­grad er­rei­chen. In an­de­ren Fäl­len kann es bes­ser sein, sich für eine Hy­brid-Wär­me­pum­pe zu ent­schei­den, das ist eine Kom­bi­na­tion aus Wär­me­pum­pe und Brenn­wert­kes­sel.

Wenn Sie sich für eine Wär­me­pum­pen­in­stal­la­tion ent­schei­den, ha­ben Sie meh­re­re Mög­lich­kei­ten der Wär­me­ab­ga­be. So kön­nen Sie bei­spiels­wei­se Ihre neu­en oder be­ste­hen­den Kon­vek­to­ren oder Heiz­kör­per re­la­tiv ein­fach an eine Hoch­tem­pe­ra­tur-Wär­me­pum­pe an­schlie­ßen.
 
Be­vor­zu­gen Sie eine Nie­der­tem­pe­ra­tur-Luft-Was­ser-Wär­me­pum­pe? Dann ist die­ses Sys­tem so­wohl mit einer Decken­hei­zung, als auch einer Wand­hei­zung oder einer Fuß­bo­den­hei­zung kom­bi­nier­bar. Da­durch kön­nen Sie die Heiz­kör­per ent­fer­nen und Platz spa­ren. Da­rü­ber hin­aus ist die­se Lö­sung auch die kos­ten­güns­tigs­te.
 
Eine wei­te­re Op­tion bie­tet die Luft-Luft-Wär­me­pum­pe. Die­se kom­bi­niert Hei­zung und Kli­ma­an­la­ge. Eine Luft-Luft-Wär­me­pum­pe, oder auch Split-Sys­tem, be­steht aus einem Au­ßen­ge­rät und bis zu 5 In­nen­ge­rä­ten, die alle in un­ter­schied­li­chen Räu­men ins­tal­liert wer­den kön­nen. Er­fah­ren Sie mehr über ver­schie­de­ne Wär­me­pum­pen auf der Wär­me­pum­pen Über­sichts­sei­te.

Eine Wär­me­pum­pe be­zieht die kos­ten­lo­sen er­neu­er­ba­ren Ener­gien aus der Na­tur, be­nö­tigt für den Be­trieb al­ler­dings elek­tri­schen Strom. Wenn Sie die­sen Strom (teil­wei­se) nach­hal­tig pro­du­zie­ren wol­len, kön­nen Sie So­lar­mo­du­le ins­tal­lie­ren und die­se an Ihre Wär­me­pum­pen­an­la­ge an­schlie­ßen. Es gibt keine ef­fi­zi­en­te­re Mög­lich­keit, grü­ne Wär­me zu er­zeu­gen, als die Kop­plung ei­ner Wär­me­pum­pe an Pho­to­vol­ta­ik! Die­se Lö­sung hilft Ih­nen er­heb­li­che Ener­gie­ein­spar­un­gen zu er­zie­len und gleich­zei­tig die Um­welt zu scho­nen.
 
Die Ins­tal­la­tion von So­lar­mo­du­len ist aus tech­ni­schen oder fi­nan­zi­el­len Grün­den nicht mög­lich? In die­sem Fall kön­nen Sie je­der­zeit den be­nö­tig­ten Strom aus dem Netz be­zie­hen – und bei Be­darf die Ins­tal­la­tion der Mo­du­le zu ei­nem spä­te­ren Zeit­punkt er­gän­zen. Wenn Sie ei­nen Netz­an­bie­ter aus Wind- oder Was­ser­kraft wäh­len, so kön­nen Sie den­noch in der Zwi­schen­zeit Ihre Wär­me­pum­pe mit Strom aus er­neu­er­ba­rer Ener­gie spei­sen.
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